Der Berliner Grenzgänger sprengt mit Klavier und Elektronik die Genres und bringt weltweit ein neues Publikum zum Hinhören und Wegdriften in die Konzertsäle.
Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz präsentieren Bruckners 3. Sinfonie. Danach verwöhnt das Restaurant BRUCKNER’S mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Martin Riccabona präsentiert Tänze von Leben und Tod, darunter Saint-Saëns Danse Macabre, Vier biblische Tänze von Petr Eben und Tänze von Jehan Alain.
Ein Konzert im Zeichen von Don Quixote, mit Werken von Viktor Ulmann und Jacques Ibert. Das Cellosolo in Richard Strauss‘ Don Quixote spielt Christoph Heesch.
Der aufsteigende Stern am Dirigentenhimmel präsentiert sich als humorvoller Chansonnier, der unter anderem Klassiker von Georg Kreisler neu interpretiert.
Nur den zweiten Akt eines geplanten Balletts hat Zemlinsky 1904 vollendet und das Werk Ein Tanzpoem genannt. Erst 1992 uraufgeführt erlebt es nun seine Brucknerhaus-Premiere.
Als Beitrag der Musikschule der Stadt Linz zum Bruckner Jahr leitet Ingo Ingensand die Uraufführung von fünf Auftragswerken renommierter Komponist*innen.