Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz führen ins Programm des Neujahrskonzerts ein. Danach verwöhnt das Restaurant BRUCKNER’S mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Mit Wiener Tanzmusik von Lanner, Strauß & Co., aber auch von weniger bekannten Komponisten stimmt das Concilium musicum Wien auf den Jahreswechsel sein.
Manchen gilt sie als die melodienreichste aller Operetten. Zellers Der Vogelhändler in illustrer Besetzung garantiert einen stimmungsvollen Jahreswechsel im Brucknerhaus.
Ein glanzvoll besetzter Operettenabend mit Dietmar Kerschbaum als Adam, Renate Pitscheider als Kurfürstin und dem Johann Strauß Ensemble unter Andreas Schüller.
Mit Dvořáks Dumky-Trio, Ungarischen Tänzen von Brahms sowie mit Weinbergs expressivem Klaviertrio op. 24 kehrt das Boulanger Trio ins Brucknerhaus zurück.
Erstmals ist das weltberühmte Jerusalem Quartet im Brucknerhaus zu Gast, mit Smetanas Quartett Aus meinem Leben und Schostakowitschs 2. Streichquartett.
Wenn Julie Sassoon (Klavier) und Lothar Ohlmeier (Tenorsaxofon, Bassklarinette) gemeinsam musizieren, entsteht kammermusikalischer Jazz der feinsten Art.
Ob Boléro oder La Valse – viele Orchesterwerke Ravels sind von Tänzen inspiriert. Auch in Ginasteros Harfenkonzert klingt ein argentinischer Malambo an.
Sänger, Pascher und Tänzer – die Krammerer Zeche steht für Oberösterreichs Volkskultur. Sie trifft auf Babouci, großartige Bläser und Sänger aus Böhmen.
Die 22-jährige Yumeka Nakagawa stellt ihr Talent mit Mozarts c-Moll-Sonate, Schumanns Fantasiestücken op. 12 sowie Werken von Debussy und Gounod unter Beweis.