Die preisgekrönte Salzburger Wengerboch Musi sorgt für Adventstimmung, während das Trio Lodestar nordische Tradition mit Barockimprovisationen kombiniert.
Unter Ivor Bolten erklingen Mozarts Ouvertüre zu Lucio Silla, Schumanns Conzertstück für vier Hörner und großes Orchester sowie Mendelssohns Reformations-Sinfonie.
Bei der zweiten Orgelmusik zur Teatime sorgt Bernhard Prammer an der Bruckneraus-Orgel mit Musik von Bach, Daquin, Liszt, Reger und Planyavsky für weihnachtliche Stimmung.
Der junge Starpianist Alexander Malofeev spielt Liszt und Chopin. Außerdem erklingen Suiten aus den Balletten Romeo und Julia und Der wunderbare Mandarin.
Mit Tschaikowskis Nußknacker-Suite, Ausschnitten aus Strawinkis Feuervogel und einer Sonate des Australiers Carl Vine debütiert Andrey Gugnin im Brucknerhaus.
60 Jahre nach dem tragischen Tod der einzigartigen Sängerin werden ihre Lieder auf der großen Bühne im Brucknerhaus Linz noch einmal die Menschen verzaubern.
Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz führen ins Programm des Neujahrskonzerts ein. Danach verwöhnt das Restaurant BRUCKNER’S mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Mit Wiener Tanzmusik von Lanner, Strauß & Co., aber auch von weniger bekannten Komponisten stimmt das Concilium musicum Wien auf den Jahreswechsel sein.
Manchen gilt sie als die melodienreichste aller Operetten. Zellers Der Vogelhändler in illustrer Besetzung garantiert einen stimmungsvollen Jahreswechsel im Brucknerhaus.
Ein glanzvoll besetzter Operettenabend mit Dietmar Kerschbaum als Adam, Renate Pitscheider als Kurfürstin und dem Johann Strauß Ensemble unter Andreas Schüller.
Mit Dvořáks Dumky-Trio, Ungarischen Tänzen von Brahms sowie mit Weinbergs expressivem Klaviertrio op. 24 kehrt das Boulanger Trio ins Brucknerhaus zurück.
Erstmals ist das weltberühmte Jerusalem Quartet im Brucknerhaus zu Gast, mit Smetanas Quartett Aus meinem Leben und Schostakowitschs 2. Streichquartett.
Ob Boléro oder La Valse – viele Orchesterwerke Ravels sind von Tänzen inspiriert. Auch in Ginasteros Harfenkonzert klingt ein argentinischer Malambo an.
Sänger, Pascher und Tänzer – die Krammerer Zeche steht für Oberösterreichs Volkskultur. Sie trifft auf Babouci, großartige Bläser und Sänger aus Böhmen.