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„Mit Liebe und glühender Begeisterung“ habe er die Symphonie komponiert. Jedes Detail entstamme seinen aufrichtigen Gefühlen, so schrieb der Komponist an die Widmungsträgerin des Stücks, Nadeschda von Meck. Nach wie vor beeindruckt Tschaikowskys Vierte durch ihre innere Dramatik und ihre starken Kontraste, die aber die Einheit des großen Ganzen nie gefährden. Die Leidenschaft und rhythmische Kraft der Musik der Sinti und Roma in der kleinen Stadt Galánta spiegeln sich in Kodálys atemberaubenden „Tänzen“. Bartóks drittes Klavierkonzert entfaltet ein Wechselspiel zwischen Temperament und lyrischer Nachdenklichkeit.
Zoltán Kodály (1882–1967)
Tänze aus Galánta
Béla Bartók (1881–1945)
Klavierkonzert Nr. 3
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Symphonie Nr. 4 in f-moll opus 36
István Lajkó | Klavier
Bruckner Orchester Linz
Gábor Káli | Dirigent