Rafał Blechacz kombiniert bei seinem Brucknerhausdebüt Werke von Wolfgang Amadé Mozart und Franz Schubert mit Werken seines Landsmanns Frédéric Chopin.
Der Cellist Pablo Ferrández kombiniert mit demOrquesta Nacional de España spanische Orchesterklänge von Joaquín Turina und Manuel de Falla mit Robert Schumanns Violoncellokonzert und Richard Strauss’ Don Juan.
Antonio Caldara war der wichtigste Komponist am Kaiserhof zur Zeit Karls VI. Am Passauer Hof wirkte Benedict Anton Aufschnaiter, dessen Dulcis fidium harmonia zu den klangschönsten Werken der Barockzeit gehören.
Regula Mühlemann singt bei ihrem Brucknerhaus-Debüt neben Liedern von Franz Schubert und Richard Strauss Werke von Dominick Argento und Raritäten des britischen Komponisten Frank Bridge.
Das Minguet Quartett umrahmt mit zwei hochexpressiven Werken von Wolfgang Amadé Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy den 100. Geburtstag György Kurtágs.
Freund:innen der Alten Musik kommen mit Tenor Ian Bostridge und Europa Galante auf ihre Kosten, bei dem Werke aus Renaissance und Barock auf dem Programm stehen.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.
William Waltons selten gespielte 1. Symphonie und Pjotr Iljitsch Tschaikowskis populäres 1. Klavierkonzert kombinieren der Pianist Bruce Liu und das City of Birmingham Orchestra mit Chefdirigent Kazuki Yamada.
Inspiriert durch die Swingtradition, erweitert die Grazer Band den Jazzbegriff und verschließt sich nicht vor modernen, romantischen und poppigen Tendenzen.
An drei Sonntagen bietet die Reihe Orgelmusik zur Teatime die Möglichkeit, sich bei einem Heißgetränk und einer informativen Einführung auf drei vielfältige und kurzweilige Orgelkonzerte einzustimmen.
Georg Friedrich Händels Oratorium Israel in Egypt mit einer fulminanten Solist:innenbesetzung, dem Chor ad libitum und dem Originalklangorchester Barucco unter der Leitung von Heinz Ferlesch
Annelien Van Wauwe spielt Aron Coplands mitreißendes Klarinettenkonzert, eingebettet in ein farben- und facettenreiches Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach bis Leonard Bernstein.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.
Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert lässt das aufstrebende Leonokoro Quartet in den Dialog mit Henriëtte Bosmans selten zu hörenden Streichquartett treten.
Ihr Debüt feiert die aufstrebende Dirigentin Ruth Reinhardt mit einem außergewöhnlichen Programm rund um Antonín Dvořáks berühmtes Violoncellokonzert, gespielt von Julia Hagen.
Mit ihrer herausragenden Stimme und fesselnden Bühnenpräsenz präsentiert die Grande Dame des Jazzgesangs gemeinsam mit ihren Mitmusikerinnen ihr mitreißendes Programm We Exist!
Heinrich Ignaz Franz Biber war der Geigenstar des 17. Jahrhunderts. Das Salzburger Lautenconsort, Violone, Orgel und Cembalo sorgen für üppige Klangfarben und klangvolles Musizieren.
Wolfgang Amadé Mozarts dramatisches Klavierkonzert Nr. 24 und Sergei Prokofjews virtuose Symphonie classique mit dem polnischen Ausnahmepianisten Piotr Anderszewski
Inklusion statt Demonstration, leichtfüßige Virtuosität anstelle von zur Schau gestellter Akrobatik. Verzicht auf marktschreierischen Habitus, dafür zum Nachdenken anregende und berührende Kompositionen. Das zeichnet Federspiel aus.
Die britische Pianistin Isata Kanneh-Mason verbindet Beethovens ›Mondschein‹- und ›Waldstein‹-Sonaten mit Ravels atemberaubend schwierigem Zyklus Gaspard de la nuit und neuen Werken von Dobrinka Tabakova.
Mit Jean-Guihen Queyras und Alexander Melnikov präsentiert ein absolutes Ausnameduo Werke für Violoncello und Klavier von Ludwig van Beethoven, Claude Debussy und Sergei Rachmaninoff.