Der Innviertler Daniel Stockhammer, ein vielseitiger Drummer mit festen Wurzeln im Jazz, interpretiert mit seiner Band Musik aus dem Great American Song Book.
An drei Sonntagen bietet die Reihe Orgelmusik zur Teatime die Möglichkeit, sich bei einem Heißgetränk und einer informativen Einführung auf drei vielfältige und kurzweilige Orgelkonzerte einzustimmen.
Ettore Pagano und Maximilian Kromer kombinieren italienische Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert mit Johannes Brahms’ Sonate Nr. 2 für Violoncello und Klavier.
Auch in diesem Jahr möchte der oberösterreichische Traditionschor sein Publikum mit der bewährten Mischung aus weihnachtlichem Chorgesang, stimmungsvollen Instrumentalstücken, inspirierenden Texten und einem herzerwärmenden Hirtenspiel aus dem Alltag entführen und auf das Weihnachtsfest einstimmen.
Harfenist Xavier de Maistre kombiniert mit den Festival Strings Lucerne Konzerte von Georg Friedrich Händel und François-Adrien Boieldieu mit Antonín Dvořáks klangprächtiger Streicherserenade.
Erstmals seit langem sind die Wiener Philharmoniker wieder im Abonnement zu erleben und haben dabei gemeinsam mit Jakub Hrůša ein Programm voll orchestraler Klangpracht im Gepäck.
Das Bruckner Orchester Linz und die Figuren von Karin Schäfer bringen Modest Mussorgskis Bilder einer Ausstellung auf faszinierende Weise zur Aufführung.
Das Bruckner Orchester Linz und die Figuren von Karin Schäfer bringen Modest Mussorgskis Bilder einer Ausstellung auf faszinierende Weise zur Aufführung.
Andreas Hofmeir bringt musikalische Exzellenz mit der nötigen Portion Humor gemeinsam mit der Philharmonie Salzburg auf die Bühne des Brucknerhauses Linz
Die Flying Schnörtzenbrekkers rund um Kontrabassist Georg Breinschmid widmen sich zum Ende des Johann-Strauss-Jahres mit großer Leidenschaft dem unbekannten Superstar Ivica Strauss.
Josef Sabaini und seine Philharmonices mundi widmen den letzten Tag des Johann Strauss-Jahres dem Jubilar und gehen dabei bis an dessen Anfänge zurück.
Hans Graf und das Bruckner Orchester Linz läuten das neue Jahr mit tänzerisch-symphonischen Werken von Maurice Ravel und Paul Dukas ein, Bolero und Zauberlehrling inklusive.
Die preisgekrönte Sopranistin Erika Baikoff feiert ihr Brucknerhaus-Debüt mit Liedern von Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart, Franz Schubert und Antonín Dvořák.
Schauspieler Johannes Silberschneider liest Kafkas Erzählung Josefine, die Sängerin, verbunden mit Arien und Liedern ohne Worte von Gioachino Rossini, Felix Mendelssohn Bartholdy, Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi.
An drei Sonntagen bietet die Reihe Orgelmusik zur Teatime die Möglichkeit, sich bei einem Heißgetränk und einer informativen Einführung auf drei vielfältige und kurzweilige Orgelkonzerte einzustimmen.
Der Ausnahmegeiger Augustin Hadelich feiert sein Brucknerhausdebüt mit Alexander Soddy und den Wiener Symphonikern mit Werken von Richard Wagner, Sergei Prokofjew und Edward Elgar.
Geigerin Noa Wildschut, Klarinettist Pablo Barragán und Pianist Amadeus Wiesensee präsentieren ein facettenreiches Programm mit Fokus auf jüdischen Komponisten.
Liedtranskriptionen von Franz Liszt treffen auf Auszüge aus dessen Zyklus Harmonies poétiques et religieuses, ergänzt um Werke von Leevi Madetoja und Sergei Rachmaninoff.
Barock trifft auf Gegenwartsmusik: Violinistin Donica Xuan-Loc Tran stellt Johann Sebastian Bachs berühmte Ciaccona in d-Moll einer gleichnamigen Komposition von Helena Winkelman aus dem Jahr 2002 gegenüber.