Markus Poschner © Reinhard Winkler
So 18 Okt 20
16:00 Großer Saal Brucknerhaus Linz
Bruckner Orchester Linz
vergangene Veranstaltung
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#EINS: BEETHOVENS FÜNFTE 

Am Anfang seines vierten Jahres als Chefdirigent debütiert Markus Poschner zweifach bei seinem Orchester. Er bringt ein eigenes Werk ins Spiel, das passend zum Beginn der ersten vollständigen Abosaison eine Uraufführung ist, und wird sich selbst ans Klavier setzen. Als Solist tritt auch Hugo Siegmeth in Erscheinung. Der Saxofonist hat sich aufgrund seiner persönlichen, charakteristischen Farbgebung im Spannungsfeld von Jazz, klassischer Musik und Weltmusik zu einem der eigenständigsten Vertreter am Saxofon etabliert. In Linz ist Siegmeth kein Unbekannter, da er bei Poschners „Aufbruch“ in der Großen Konzertnacht des Ars Electronica Festivals 2017 klangstark mitwirkte. Nach der Pause erklingt, passend zur 250-Jahrfeier seines Geburtstags, die 5. Sinfonie Ludwig van Beethovens.

 

15:15 Uhr: DIE ROTE COUCH - Die Konzerteinführung der besonderen Art 

Seien auch Sie unser Gast, wenn Norbert Trawöger, der Künstlerische Direktor des Bruckner Orchester Linz, mit Markus Poschner, Musikerinnen und Musikern des Orchesters oder Solistinnen und Solisten ins Gespräch kommt. Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie Platz! Die Rote Couch wird jeweils eine Dreiviertelstunde vor den Konzerten im Großen Saal im Brucknerhaus Linz aufgeschlagen.

Programm

Sulchan Nassidse (1927–1996)/Markus Poschner (* 1971)
Traces to Nowhere. Kammersinfonie Nr. 3 (1969, 2020)


– Pause –


Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sinfonie Nr. 5 c-moll, op. 67 (1804–08)

Besetzung

Hugo Siegmeth | Saxophon

Bruckner Orchester Linz

Markus Poschner | Klavier & Dirigent