Das britische Aurora Orchestra und Starschauspielerin Birgit Minichmayr präsentieren Camille Saint-Saëns’ beliebten Karneval der Tiere, ein einmaliges Erlebnis für Alt und Jung.
Barocke Highlights: Konzert mit vielstimmigen Werken Heinrich Ignaz Franz Bibers und Benedict Anton Aufschnaiters, gespielt von Gunar Letzbor und Ars Antiqua Austria.
Daniele Gatti und die Sächsische Staatskapelle Dresden bringen Gustav Mahlers 5. Symphonie und Tōru Takemitsus Requiem für Streichorchester ins Brucknerhaus Linz.
Arvo Pärt und seinen musikalischen Kosmos bringen fünf Tage nach dem 90. Geburtstag des Komponisten der Estonian Philharmonic Chamber Choir unter der Leitung von Tõnu Kaljuste im Mariendom zum Erklingen.
Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und Saxofonistin Asya Fateyeva präsentieren unter der Leitung von Mei-Ann Chen Werke von Erich Wolfgang Korngold, Péter Eötvös und John Williams.
Georg Nigl und Olga Pashchenko bringen Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann und Komponisten der Wiener Schule zu Gehör. Dazwischen liest Birgit Minichmayr Texte und Tagebucheinträge der Malerin Maria Lassnig.
Die Vienna Brass Connection und Johannes Kafka präsentieren bei ihrem Brucknerhaus-Debüt ein buntes Programm mit Arrangements von Werken von John Williams, Giacomo Puccini, Richard Strauss oder Anton Bruckner.
Unter der Leitung von Markus Stumpner verschränken die St. Florianer Sängerknaben Musik aus Filmen wie Die Kinder des Monsieur Mathieu oder Der Herr der Ringe mit Werken von Benjamin Britten, Paul Simon und vielen anderen.
Ivor Bolton und das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bringen eine vollendete Rekonstruktion von Bruckners 9. Symphonie in ihrer ganzen Farbenpracht zum Klingen.
Lucienne Renaudin Vary an der Trompete und Félicien Brut am Akkordeon führen durch ein vielfältiges Programm, in dem sie gekonnt französische Chansons mit Musik aus Filmklassikern, Opern und Musicals kombinieren.
Das Schweizer Klavierquintett I Salonisti begleitet ein Pionierstück der Filmgeschichte: Lotte Reinigers Die Abenteuer des Prinzen Achmed feierte 1926 als erster erhaltener abendfüllender Trickfilm Premiere.
Zuzana Ferjenčíková lässt mit Arrangements von Modest Mussorgskis Bilder einer Ausstellung und symphonischen Dichtungen von Franz Liszt und Sergei Rachmaninoff Bilder vor dem inneren Auge entstehen.
Das wohl berühmteste Streicherensemble der Welt interpretiert neben Anton Bruckners »Locus iste« Werke von Heitor Villa-Lobos, Gabriel Fauré und George Gershwin, Filmmusik und mitreißende Tango-Kompositionen.
Das einzigartige Chineke! Orchestra bringt William Levi Dawsons Negro Folk Symphony und Ludwig van Beethovens ›Tripelkonzert‹ mit drei fulminanten Solist:innen auf die Bühne.
Das sonic.art Saxophonquartett liefert den Live-Soundtrack zum dokumentarischen Stummfilm Berlin – Die Sinfonie der Großstadt von 1926 mit Werken aus der Entstehungszeit des Films.
Das Solistenensemble D’Accord und Juergen Maurer präsentieren Richard Wagners romantische Oper Lohengrin in einer Paraphrase für Streichsextett und Sprecher.
Beim festlichen Abschlusskonzert des Brucknerfests stehen neben Leopold Stokowskis Bach-Transkriptionen für Orchester das Adagio aus Anton Bruckners 7. Symphonie und Paul Hindemiths Mathis der Maler auf dem Programm.
Gemeinsam mit Kate Lindsey und Georg Nigl macht der Concentus Musicus Wien den Tag zur Nacht mit Serenaden sowie Opernduetten und Arien von Wolfgang Amadé Mozart.
Ettore Pagano und Maximilian Kromer kombinieren italienische Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert mit Johannes Brahms’ Sonate Nr. 2 für Violoncello und Klavier.
Geigerin Noa Wildschut, Klarinettist Pablo Barragán und Pianist Amadeus Wiesensee präsentieren ein facettenreiches Programm mit Fokus auf jüdische Komponisten.
Der Titularorganist von Notre-Dame de Paris Olivier Latry spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Charles Tournemire und Maurice Duruflé sowie eigene Improvisationen.
Ulrich Tukur präsentiert Mark Twain – Grüße ausdem Jenseits, bei dem der gleichermaßen als Musiker begabte Schauspieler selbst in die Rolle des Autors von Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn schlüpft.
Das Vokalsextett Singer Pur durchwandert mehr als 500 Jahre Musikgeschichte und widmet sich unter dem Titel Sounds of William Künstler:innen dieses Namens von William Shakespeare über John Williams bis Billie Eilish.
Freund:innen der Alten Musik kommen mit Tenor Ian Bostridge und Europa Galante auf ihre Kosten, bei dem Werke aus Renaissance und Barock auf dem Programm stehen.
Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert lässt das aufstrebende Leonokoro Quartet in den Dialog mit Henriëtte Bosmans selten zu hörenden Streichquartett treten.
Die britische Pianistin Isata Kanneh-Mason verbindet Beethovens ›Mondschein‹- und ›Waldstein‹-Sonaten mit Ravels atemberaubend schwierigem Zyklus Gaspard de la nuit und neuen Werken von Dobrinka Tabakova.
Mit Jean-Guihen Queyras und Alexander Melnikov präsentiert ein absolutes Ausnameduo Werke für Violoncello und Klavier von Ludwig van Beethoven, Claude Debussy und Sergei Rachmaninoff.
Das italienische Alte-Musik-Ensemble La Venexiana erweckt gemeinsam mit der Theatergruppe Teatri 35 berühmte Gemälde Caravaggios zur Musik von Claudio Monteverdi zum Leben.
Die Titularorganistin von Saint-Sulpice in Paris Sophie-Véronique Cauchefer-Choplin improvisiert den Soundtrack zu Alfred Hitchcocks legendärem Stummfilm The Lodger (Der Mieter).
Maria Ioudenitch und Roman Borisov präsentieren Werke für Violine und Klavier aus dem 19. und 20. Jahrhundert von Lili Boulanger, Sergei Prokofjew, Claude Debussy und Johannes Brahms.