Gemeinsam mit Kate Lindsey und Georg Nigl macht der Concentus Musicus Wien den Tag zur Nacht mit Serenaden sowie Opernduetten und Arien von Wolfgang Amadé Mozart.
Ettore Pagano und Maximilian Kromer kombinieren italienische Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert mit Johannes Brahms’ Sonate Nr. 2 für Violoncello und Klavier.
Geigerin Noa Wildschut, Klarinettist Pablo Barragán und Pianist Amadeus Wiesensee präsentieren ein facettenreiches Programm mit Fokus auf jüdischen Komponisten.
Der Titularorganist von Notre-Dame de Paris Olivier Latry spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Charles Tournemire und Maurice Duruflé sowie eigene Improvisationen.
Ulrich Tukur präsentiert Mark Twain – Grüße ausdem Jenseits, bei dem der gleichermaßen als Musiker begabte Schauspieler selbst in die Rolle des Autors von Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn schlüpft.
Das Vokalsextett Singer Pur durchwandert mehr als 500 Jahre Musikgeschichte und widmet sich unter dem Titel Sounds of William Künstler:innen dieses Namens von William Shakespeare über John Williams bis Billie Eilish.
Freund:innen der Alten Musik kommen mit Tenor Ian Bostridge und Europa Galante auf ihre Kosten, bei dem Werke aus Renaissance und Barock auf dem Programm stehen.
Georg Friedrich Händels Oratorium Israel in Egypt mit einer fulminanten Solist:innenbesetzung, dem Chor ad libitum und dem Originalklangorchester Barucco unter der Leitung von Heinz Ferlesch
Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert lässt das aufstrebende Leonkoro Quartet in den Dialog mit Henriëtte Bosmans selten zu hörenden Streichquartett treten.
Die britische Pianistin Isata Kanneh-Mason verbindet Beethovens ›Mondschein‹- und ›Waldstein‹-Sonaten mit Ravels atemberaubend schwierigem Zyklus Gaspard de la nuit und neuen Werken von Dobrinka Tabakova.
Mit Jean-Guihen Queyras und Alexander Melnikov präsentiert ein absolutes Ausnameduo Werke für Violoncello und Klavier von Ludwig van Beethoven, Claude Debussy und Sergei Rachmaninoff.
Das italienische Alte-Musik-Ensemble La Venexiana erweckt gemeinsam mit der Theatergruppe Teatri 35 berühmte Gemälde Caravaggios zur Musik von Claudio Monteverdi zum Leben.
Die Titularorganistin von Saint-Sulpice in Paris Sophie-Véronique Cauchefer-Choplin improvisiert den Soundtrack zu Alfred Hitchcocks legendärem Stummfilm The Lodger (Der Mieter).
Maria Ioudenitch und Roman Borisov präsentieren Werke für Violine und Klavier aus dem 19. und 20. Jahrhundert von Lili Boulanger, Sergei Prokofjew, Claude Debussy und Johannes Brahms.