Weberns op. 1, Schostakowitschs 1. Violinkonzert (Solist: Sergey Khachatryan) und Brahms’ 4. Sinfonie – drei Werke, in denen die alte Form der Passacaglia neu belebt wird
Die Wiederholung eines Bassmotivs, über dem sich die Melodie entfaltet, nennt man Ostinato. Gunar Letzbor liefert dafür Beispiele aus dem 17. Jahrhundert.
Die Schrammelmusik weiterzudenken ist das Ziel der Divinerinnen. Dem stellt das Ensemble Basky aus Kasachstan die tönende Welt der Schamanen gegenüber.
Markus Poschner and the Bruckner Orchestra Linz introduce Bruckner's 6th Symphony. Afterwards, the BRUCKNER'S restaurant will treat the audience with culinary delicacies.
Italienisches Flair versprühen Mercadantes 6. Flötenkonzert mit Ana de la Vega als Solistin sowie Mendelssohn Bartholdys 4. Sinfonie, die „Italienische“.
Im ersten Nono-Nach(t)konzert erklingen Luigi Nonos Ricorda cosa ti hanno fatto in Auschwitz und ... sofferte onde serene ..., das Maurizio Pollini gewidmet ist.
Roman Summereder huldigt an der Orgel Jubilaren des Jahres 2024, darunter Leos Janáček, Ferruccio Busoni, Arnold Schönberg, Charles Ives und Franz Schmidt.
Im zweiten Nono-Nach(t)konzert spielen Soo Eun Lee und Alexander Knaak „Hay que caminar“ sognando für zwei Violinen, für manche Nonos persönlichstes Werk.
Das Brucknerhaus Linz öffnet seine Türen und Tore und lädt zu einer Entdeckungstour durch das Konzerthaus ein - mit Gebärdensprachdolmetscherin in ÖGS!
Nonos La lontananza nostalgica utopica futura. Madrigale per più “caminantes”con Gidon Kremer für Violine solo und acht Tonbänder interpretiert Alexander Knaak.
Die Geigerin Elena Denisova und der Pianist Alexei Kornienko spielen Violinsonaten von Janáček und Busoni, Schönbergs Phantasy sowie zwei Uraufführungen.