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In welchem künstlerischen Umfeld Wolfgang Amadé Mozarts Werke entstanden und gegen welch hochkarätige Konkurrenz sie sich zu behaupten hatten, dokumentiert das Konzert, mit dem Elisabeth Leonskaja, die Grande Dame des Klavierspiels, nach 15 Jahren ins Brucknerhaus Linz zurückkehrt, um eines der eingängigsten Klavierkonzerte Mozarts zur Aufführung zu bringen. Diesem stellt die Camerata Salzburg unter der stilkundigen Leitung von Reinhard Goebel im gleichen Jahr 1786 entstandene Sinfonien von Carl Ditters von Dittersdorf, Joseph Martin Kraus und Joseph Haydn gegenüber, drei seinerzeit höchst erfolgreiche Komponisten.
Carl Ditters von Dittersdorf (1739–1799)
Sinfonie (Die vier Weltalter) C-Dur, Nr. 1 aus: Zwölf Sinfonien nach Ovids Metamorphosen, Kr. 73 (1786)
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 A-Dur, KV 488 (1786)
– Pause –
Joseph Martin Kraus (1756–1792)
Sinfonie F-Dur, VB 145 (1786)
Joseph Haydn (1732–1809)
Sinfonie Nr. 82 („L’ours“/„Der Bär“) C-Dur, Hob. I:82 (1786)
Elisabeth Leonskaja | Klavier
Camerata Salzburg
Reinhard Goebel | Dirigent
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