Takács Quartet © Amanda Tipton
Di 28 Mai 24
19:30 Mittlerer Saal Brucknerhaus Linz
Takács
Quartet

Folkloristische Tanzrhythmen

Das weltberühmte Takács Quartet präsentiert in seinem Konzert drei Stücke, die aufgrund ihrer virtuosen Verbindung klassischer Formen mit folkloristischen Melodien unzweifelhaft das Prädikat „Meisterwerk“ verdienen. Während Franz Schubert im Menuett seines 8. Streichquartetts der heimatlichen Wiener Tanztradition und -leidenschaft die Reverenz erweist und Antonín Dvořák in seinem 10. Quartett erklärtermaßen dem „Slawischen“ Element in seiner Musik nachspürt, verarbeitet Maurice Ravel in seinem einzigen Gattungsbeitrag Elemente baskischer Tanzrhythmen.

Programm

Franz Schubert (1797–1828)

Streichquartett Nr. 8 B-Dur, D 112 (1814)


Antonín Dvořák (1841–1904)

Streichquartett Nr. 10 („Slawisches“) Es-Dur, op. 51 (1878–79)


– Pause –


Maurice Ravel (1875–1937)

Streichquartett F-Dur, M. 35 (1902–03)

Besetzung

Takács Quartet

Edward Dusinberre | Violine

Harumi Rhodes | Violine

Richard O’Neill | Viola

András Fejér | Violoncello