Zu Rupert Julians Stimmfilmklassiker Das Phantom der Oper improvisiert der der französische Orgelmusik-Star Thomas Ospital live an der Brucknerhaus-Orgel.
Der Männerchor ehemaliger Wiener Sängerknaben widmet sich ausschließlich Kompositionen von Frauen, die von Veronika Fish auch tänzerisch umgesetzt werden.
Gunar Letzbor und Ars Antiqua Austria machen mit Sonaten aus Bertalis Prothimia suavissima hörbar, was man im Barock als „süßen Klang“ der Violine empfand.
Der Blockflötenvirtuose Maurice Steger und Freunde präsentieren unter dem Titel Die tanzenden Nationen ein unterhaltsames Programm mit barocker Tanzmusik.
Mit Mussorgskis Lieder und Tänze des Todes sowie mit Zyklen von Ravel und Ibert kehrt der bereits 2022 bejubelte russische Bariton ins Brucknerhaus zurück.
Im Zentrum eines Passionskonzerts mit dem Helsinki Baroque Orchestra unter Aapo Häkkinen steht Pergolesis berühmtes Stabat Mater, dazu Werke von Händel, Bach und anderen.
Das Bundesjugendballett tanzt zu In the Blue Garden, nach einer Choreographie von John Neumeier zu Musik von Ravels Ma Mère l’Oye (Die Mutter als Gans).
Weberns op. 1, Schostakowitschs 1. Violinkonzert (Solist: Sergey Khachatryan) und Brahms 4. Sinfonie – drei Werke, in denen die alte Form der Passacaglia neu belebt wird.
Die Wiederholung eines Bassmotivs, über dem sich die Melodie entfaltet, nennt man Ostinato. Gunar Letzbor liefert dafür Beispiele aus dem 17. Jahrhundert.
Die Schrammelmusik weiterzudenken ist das Ziel der Divinerinnen. Dem stellt das Ensemble Basky aus Kasachstan die tönende Welt der Schamanen gegenüber.