Der Blockflötenvirtuose Maurice Steger und Freunde präsentieren unter dem Titel Die tanzenden Nationen ein unterhaltsames Programm mit barocker Tanzmusik.
Mit Mussorgskis Lieder und Tänze des Todes sowie mit Zyklen von Ravel und Ibert kehrt der bereits 2022 bejubelte russische Bariton ins Brucknerhaus zurück.
Im Zentrum eines Passionskonzerts mit dem Helsinki Baroque Orchestra unter Aapo Häkkinen steht Pergolesis berühmtes Stabat Mater, dazu Werke von Händel, Bach und anderen.
Das Bundesjugendballett tanzt zu In the Blue Garden, nach einer Choreographie von John Neumeier zu Musik von Ravels Ma Mère l’Oye (Die Mutter als Gans).
Weberns op. 1, Schostakowitschs 1. Violinkonzert (Solist: Sergey Khachatryan) und Brahms 4. Sinfonie – drei Werke, in denen die alte Form der Passacaglia neu belebt wird.
Die Wiederholung eines Bassmotivs, über dem sich die Melodie entfaltet, nennt man Ostinato. Gunar Letzbor liefert dafür Beispiele aus dem 17. Jahrhundert.
Die Schrammelmusik weiterzudenken ist das Ziel der Divinerinnen. Dem stellt das Ensemble Basky aus Kasachstan die tönende Welt der Schamanen gegenüber.
Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz präsentieren Bruckners 6. Sinfonie. Danach verwöhnt das Restaurant BRUCKNER’S mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Italienisches Flair versprühen Mercadantes 6. Flötenkonzert mit Ana de la Vega als Solistin sowie Mendelssohn-Bartholdys 4. Sinfonie, die Italienische.