Italienisches Flair versprühen Mercadantes 6. Flötenkonzert mit Ana de la Vega als Solistin sowie Mendelssohn Bartholdys 4. Sinfonie, die „Italienische“.
Im ersten Nono-Nach(t)konzert erklingen Luigi Nonos Ricorda cosa ti hanno fatto in Auschwitz und ... sofferte onde serene ..., das Maurizio Pollini gewidmet ist.
Roman Summereder huldigt an der Orgel Jubilaren des Jahres 2024, darunter Leos Janáček, Ferruccio Busoni, Arnold Schönberg, Charles Ives und Franz Schmidt.
Im zweiten Nono-Nach(t)konzert spielen Soo Eun Lee und Alexander Knaak „Hay que caminar“ sognando für zwei Violinen, für manche Nonos persönlichstes Werk.
Das Brucknerhaus Linz öffnet seine Türen und Tore und lädt zu einer Entdeckungstour durch das Konzerthaus ein - mit Gebärdensprachdolmetscherin in ÖGS!
Nonos La lontananza nostalgica utopica futura. Madrigale per più “caminantes”con Gidon Kremer für Violine solo und acht Tonbänder interpretiert Alexander Knaak.
Die Geigerin Elena Denisova und der Pianist Alexei Kornienko spielen Violinsonaten von Janáček und Busoni, Schönbergs Phantasy sowie zwei Uraufführungen.
Schüler*innen und Pädagog*innn der Saxophonklassen des Oö. Landesmusikschulwerkes können an einem Meisterkurs mit dem SIGNUM saxophone quartet teilnehmen.
Schüler*innen und Pädagog*innn der Saxophonklassen des Oö. Landesmusikschulwerkes können an einem Meisterkurs mit dem SIGNUM saxophone quartet teilnehmen.
Die Bläserakademie Linz spielt unter Joseph Blank Musik von Richard Strauss, darunter die Sonatine F-Dur mit dem Titel Aus der Werkstatt eines Invaliden.
Das Ensemble des Instituts für Jazz und improvisierte Musik zeigt unter Martin Stepanik, wie faszinierend gerade diese musikalischen Ausdrucksformen sind.
Ein Ensemble des Instituts für Alte Musik und Historische Aufführungspraxis lädt zu einem interaktiven Tanzkonzert ein. Mit dabei die Tänzerin Margit Legler.
Das Symphonieorchester der Anton Bruckner Privatuniversität spielt unter Sian Edwards Strawinskis Suite aus Der Feuervogel sowie zeitgenössische Musik.
Der 2. Walzer aus Schostakowitschs Suite für Varietéorchester wurde zum Hit. Walzer klingen auch in Brittens Klavierkonzert und in Rachmaninows Sinfonischen Tänzen an.
Teresa Wakolbinger, Barna Károly und Dario Zanconi musizieren auf Instrumenten, die ihnen die Oesterreichische Nationalbank aus ihrer Sammlung historischer Streichinstrumente zur Verfügung stellt.
Der Berliner Grenzgänger sprengt mit Klavier und Elektronik die Genres und bringt weltweit ein neues Publikum zum Hinhören und Wegdriften in die Konzertsäle.