William Waltons selten gespielte 1. Symphonie und Pjotr Iljitsch Tschaikowskis populäres 1. Klavierkonzert kombinieren der Pianist Bruce Liu und das City of Birmingham Orchestra mit Chefdirigent Kazuki Yamada.
Inspiriert durch die Swingtradition, erweitert die Grazer Band den Jazzbegriff und verschließt sich nicht vor modernen, romantischen und poppigen Tendenzen.
An drei Sonntagen bietet die Reihe Orgelmusik zur Teatime die Möglichkeit, sich bei einem Heißgetränk und einer informativen Einführung auf drei vielfältige und kurzweilige Orgelkonzerte einzustimmen.
Georg Friedrich Händels Oratorium Israel in Egypt mit einer fulminanten Solist:innenbesetzung, dem Chor ad libitum und dem Originalklangorchester Barucco unter der Leitung von Heinz Ferlesch
Annelien Van Wauwe spielt Aron Coplands mitreißendes Klarinettenkonzert, eingebettet in ein farben- und facettenreiches Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach bis Leonard Bernstein.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.
Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert lässt das aufstrebende Leonokoro Quartet in den Dialog mit Henriëtte Bosmans selten zu hörenden Streichquartett treten.
Ihr Debüt feiert die aufstrebende Dirigentin Ruth Reinhardt mit einem außergewöhnlichen Programm rund um Antonín Dvořáks berühmtes Violoncellokonzert, gespielt von Julia Hagen.
Mit ihrer herausragenden Stimme und fesselnden Bühnenpräsenz präsentiert die Grande Dame des Jazzgesangs gemeinsam mit ihren Mitmusikerinnen ihr mitreißendes Programm We Exist!
Heinrich Ignaz Franz Biber war der Geigenstar des 17. Jahrhunderts. Das Salzburger Lautenconsort, Violone, Orgel und Cembalo sorgen für üppige Klangfarben und klangvolles Musizieren.
Wolfgang Amadé Mozarts dramatisches Klavierkonzert Nr. 24 und Sergei Prokofjews virtuose Symphonie classique mit dem polnischen Ausnahmepianisten Piotr Anderszewski
Inklusion statt Demonstration, leichtfüßige Virtuosität anstelle von zur Schau gestellter Akrobatik. Verzicht auf marktschreierischen Habitus, dafür zum Nachdenken anregende und berührende Kompositionen. Das zeichnet Federspiel aus.
Die britische Pianistin Isata Kanneh-Mason verbindet Beethovens ›Mondschein‹- und ›Waldstein‹-Sonaten mit Ravels atemberaubend schwierigem Zyklus Gaspard de la nuit und neuen Werken von Dobrinka Tabakova.
Mit Jean-Guihen Queyras und Alexander Melnikov präsentiert ein absolutes Ausnameduo Werke für Violoncello und Klavier von Ludwig van Beethoven, Claude Debussy und Sergei Rachmaninoff.
Das britische Dream-Team Mark Padmore und Julius Drake bringen ein Programm rund um Benjamin Britten auf die Bühne, dessen Todestag sich 2026 zum 50. Mal jährt.
Das italienische Alte-Musik-Ensemble La Venexiana erweckt gemeinsam mit der Theatergruppe Teatri 35 berühmte Gemälde Caravaggios zur Musik von Claudio Monteverdi zum Leben.
Zum 30-jährigen Bestehen des L’Orfeo Barockorchester hat Michi Gaigg ein prunkvolles Programm rund um Wolfgang Amadé Mozart und Joseph Haydn im Gepäck.
Die jungen Musiker:innen des Oberösterreichischen Jugendsinfonieorchesters und des Musikgymnasiums Linz präsentieren eine spannende Verknüpfung von Musik, Natur und Emotionen.
Mit Joana Mallwitz und Alice Sara Ott feiern zwei Ausnahmekünstlerinnen ihr Debüt am Brucknerhaus mit Ludwig van Beethovens 3. Klavierkonzert und Gustav Mahlers 5. Symphonie.