Mit Wiener Tanzmusik von Lanner, Strauß & Co., aber auch von weniger bekannten Komponisten stimmt das Concilium musicum Wien auf den Jahreswechsel sein.
Ob Boléro oder La Valse – viele Orchesterwerke Ravels sind von Tänzen inspiriert. Auch in Ginasteros Harfenkonzert klingt ein argentinischer Malambo an.
Italienisches Flair versprühen Mercadantes 6. Flötenkonzert mit Ana de la Vega als Solistin sowie Mendelssohn-Bartholdys 4. Sinfonie, die Italienische.
Ein Konzert im Zeichen von Don Quixote, mit Werken von Viktor Ulmann und Jacques Ibert. Das Cellosolo in Richard Strauss‘ Don Quixote spielt Christoph Heesch.
Der aufsteigende Stern am Dirigentenhimmel präsentiert sich als humorvoller Chansonnier, der unter anderem Klassiker von Georg Kreisler neu interpretiert.