Martin Riccabona präsentiert Tänze von Leben und Tod, darunter Saint-Saëns Danse Macabre, Vier biblische Tänze von Petr Eben und Tänze von Jehan Alain.
Fast 150 Tänzerinnen und Tänzern, darunter viele junge Talente, sind mit liebevoll gestalteten Kostümen und viel Disziplin auf der Bühne des Großen Saales im Brucknerhaus zu erleben.
Ein Konzert im Zeichen von Don Quixote, mit Werken von Viktor Ullmann und Jacques Ibert. Das Cellosolo in Richard Strauss‘ Don Quixote spielt Christoph Heesch.
Der aufsteigende Stern am Dirigentenhimmel präsentiert sich als humorvoller Chansonnier, der unter anderem Klassiker von Georg Kreisler neu interpretiert.
Nur den zweiten Akt eines geplanten Balletts hat Zemlinsky 1904 vollendet und das Werk Ein Tanzpoem genannt. Erst 1992 uraufgeführt erlebt es nun seine Brucknerhaus-Premiere.
Als Beitrag der Musikschule der Stadt Linz zum Bruckner Jahr leitet Ingo Ingensand die Uraufführung von fünf Auftragswerken renommierter Komponist*innen.
Der junge österreichische Starbariton zeigt anhand der Musik von Schubert und Brahms, dass die Grenzen zwischen Volks- und Kunstlied mitunter verschwimmen.
Beim Neujahrskonzert 2023 hatten sie einen ersten großen Auftritt. Nun debütieren die Wiener Chormädchen, das Pendant der Wiener Sängerknaben, in Linz.