Josef Sabaini als Dirigent und Stehgeiger und seine Philharmonices mundi widmen den letzten Tag des Johann Strauss-Jahres dem Jubilar und gehen dabei bis an dessen Anfänge zurück.
Hans Graf und das Bruckner Orchester Linz läuten das neue Jahr mit tänzerisch-symphonischen Werken von Maurice Ravel und Paul Dukas, Bolero und Zauberlehrling inklusive.
Die preisgekrönte Sopranistin Erika Baikoff feiert ihr Brucknerhaus-Debüt mit Liedern von Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart, Franz Schubert und Antonín Dvořák.
Schauspieler Johannes Silberschneider liest Kafkas Erzählung Josefine, die Sängerin, verbunden mit Arien und Liedern ohne Worte von Gioachino Rossini, Felix Mendelssohn Bartholdy, Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi.
An drei Sonntagen bietet die Reihe Orgelmusik zur Teatime die Möglichkeit, sich bei einem Heißgetränk und einer informativen Einführung auf drei vielfältige und kurzweilige Orgelkonzerte einzustimmen.
Der Ausnahmegeiger Augustin Hadelich feiert sein Brucknerhausdebüt mit Alexander Soddy und den Wiener Symphonikern mit Werken von Richard Wagner, Sergei Prokofjew und Edward Elgar.
Geigerin Noa Wildschut, Klarinettist Pablo Barragán und Pianist Amadeus Wiesensee präsentieren ein facettenreiches Programm mit Fokus auf jüdische Komponisten.
Olivier Latry, Titularorganist an der Kathedrale Notre-Dame in Paris, bringt die Brucknerhaus-Orgel zum Klingen und erklärt uns die vielen Facetten des Instruments.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.
Der Titularorganist von Notre-Dame de Paris Olivier Latry spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Charles Tournemire und Maurice Duruflé sowie eigene Improvisationen.
Guy Braunstein spielt die Österreichische Erstaufführung seines auf Beatles-Songs basierenden Abbey Road Concertos, kombiniert mit ›britischen‹ Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Mit Max Bruchs 1. Violinkonzert und Antonín Dvořáks 8. Symphonie präsentieren Alevtina Ioffe, Timothy Chooi und das Prague Radio Symphony Orchestra zwei absolute Meisterwerke der Musikgeschichte.
Ulrich Tukur präsentiert Mark Twain – Grüße ausdem Jenseits, bei dem der gleichermaßen als Musiker begabte Schauspieler selbst in die Rolle des Autors von Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn schlüpft.
In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität präsentieren junge Musiker:innen ihr Können mit rund 30-minütigen Programmen im Foyer des Mittleren Saales.
Ein harmloser Kinderwitz hat Lisa um Haus und Hof, Familie und Fans gebracht. Jetzt kann sie mehr denn je tun und sagen, was sie will. Sie muss es sogar. Denn auch ein schlechter Ruf verpflichtet.
Das Vokalsextett Singer Pur durchwandert mehr als 500 Jahre Musikgeschichte und widmet sich unter dem Titel Sounds of William Künstler:innen dieses Namens von William Shakespeare über John Williams bis Billie Eilish.
Mit Werken von Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart und Ludwig van Beethoven entführt die Geigerin Yuki Serino mit Martin Nöbauer am Fortepiano in die Klangwelten der Wiener Klassik.
Rafał Blechacz kombiniert bei seinem Brucknerhausdebüt Werke von Wolfgang Amadé Mozart und Franz Schubert mit Werken seines Landsmanns Frédéric Chopin.
Der Cellist Pablo Ferrández kombiniert mit demOrquesta Nacional de España spanische Orchesterklänge von Joaquín Turina und Manuel de Falla mit Robert Schumanns Violoncellokonzert und Richard Strauss’ Don Juan.
Antonio Caldara war der wichtigste Komponist am Kaiserhof zur Zeit Karls VI. Am Passauer Hof wirkte Benedict Anton Aufschnaiter, dessen Dulcis fidium harmonia zu den klangschönsten Werken der Barockzeit gehören.
Regula Mühlemann singt bei ihrem Brucknerhaus-Debüt neben Liedern von Franz Schubert und Richard Strauss Werke von Dominick Argento und Raritäten des britischen Komponisten Frank Bridge.
Das Minguet Quartett umrahmt mit zwei hochexpressiven Werken von Wolfgang Amadé Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy den 100. Geburtstag György Kurtágs.
Freund:innen der Alten Musik kommen mit Tenor Ian Bostridge und Europa Galante auf ihre Kosten, bei dem Werke aus Renaissance und Barock auf dem Programm stehen.