Die Bläserakademie Linz spielt unter Joseph Blank Musik von Richard Strauss, darunter die Sonatine F-Dur mit dem Titel Aus der Werkstatt eines Invaliden.
Das Ensemble des Instituts für Jazz und improvisierte Musik zeigt unter Martin Stepanik, wie faszinierend gerade diese musikalischen Ausdrucksformen sind.
Ein Ensemble des Instituts für Alte Musik und Historische Aufführungspraxis lädt zu einem interaktiven Tanzkonzert ein. Mit dabei die Tänzerin Margit Legler.
Das Symphonieorchester der Anton Bruckner Privatuniversität spielt unter Sian Edwards Strawinskis Suite aus Der Feuervogel sowie zeitgenössische Musik.
Der 2. Walzer aus Schostakowitschs Suite für Varietéorchester wurde zum Hit. Walzer klingen auch in Brittens Klavierkonzert und in Rachmaninows Sinfonischen Tänzen an.
Teresa Wakolbinger, Barna Károly und Dario Zanconi musizieren auf Instrumenten, die ihnen die Oesterreichische Nationalbank aus ihrer Sammlung historischer Streichinstrumente zur Verfügung stellt.
Der Berliner Grenzgänger sprengt mit Klavier und Elektronik die Genres und bringt weltweit ein neues Publikum zum Hinhören und Wegdriften in die Konzertsäle.
Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz präsentieren Bruckners 3. Sinfonie. Danach verwöhnt das Restaurant BRUCKNER’S mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Martin Riccabona präsentiert Tänze von Leben und Tod, darunter Saint-Saëns Danse Macabre, Vier biblische Tänze von Petr Eben und Tänze von Jehan Alain.
Fast 150 Tänzerinnen und Tänzern, darunter viele junge Talente, sind mit liebevoll gestalteten Kostümen und viel Disziplin auf der Bühne des Großen Saales im Brucknerhaus zu erleben.
Ein Konzert im Zeichen von Don Quixote, mit Werken von Viktor Ullmann und Jacques Ibert. Das Cellosolo in Richard Strauss‘ Don Quixote spielt Christoph Heesch.
Der aufsteigende Stern am Dirigentenhimmel präsentiert sich als humorvoller Chansonnier, der unter anderem Klassiker von Georg Kreisler neu interpretiert.
Nur den zweiten Akt eines geplanten Balletts hat Zemlinsky 1904 vollendet und das Werk Ein Tanzpoem genannt. Erst 1992 uraufgeführt erlebt es nun seine Brucknerhaus-Premiere.